Das Senden von KI-Bots zu Zoom oder Teams-Meetings wird als neuer Bürotrend gesehen, birgt aber auch Risiken für das Management. Microsoft, Zoom und Google ermöglichen es nun, dass Personen ihre Zoom-Meetings überspringen und stattdessen KI-gestützte Notiznehmer entsenden. Diese Praxis ist noch in den Anfängen, aber sie gewinnt an Beliebtheit, da sie hilft, Zeit bei Terminkonflikten, langen, ziellosen Meetings und Arbeitsüberlastung zu sparen.
Experten warnen jedoch davor, diese Technologie vorschnell zu nutzen. Sie könnte zu einem subtilen Machtmittel werden, das toxische Verhaltensweisen fördert, Arbeitsbeziehungen zerstört, anfällige Mitarbeiter schädigt und die Bürokultur untergräbt. Das Hochladen von Bots anstelle persönlicher Teilnahme kann als unhöflich angesehen werden und signalisiert eine Geringschätzung der Bedeutung des Meetings.
Microsoft Teams
Bots können per Sprach-, Video- und Bildschirmfreigabe in Echtzeit mit Teams-Anrufen und Besprechungen interagieren. Mit Microsoft Graph-APIs für Anrufe und Onlinebesprechungen können Teams-Apps jetzt per Sprache und Video mit Benutzern interagieren und so die Erfahrung verbessern.
https://learn.microsoft.com/de-…
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